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Ortsdurchfahrt Obfelden (ODO)

Nach der Fertigstellung des Autobahnzubringers A4 Obfelden/Ottenbach soll die Dorfstrasse möglich unattraktiv für den Durchgangsverkehr werden. Der Gemeinderat plant dazu zusammen mit einer Arbeitsgruppe, Fachplanern und Spezialisten die Neugestaltung der Dorfstrasse. 

Neugestaltung Dorfstrasse vom Rütli bis zum Lichtsignal Kreuzstrasse 

Mit dem Projekt zur Ortsdurchfahrt Obfelden (ODO) werden verschiedene Massnahmen geplant, um die Fahrt durchs Dorf ab 2027 unattraktiv zu gestalten. Die Strasse soll allgemein verschmälert werden, die Trottoirs ausgebaut. Weiter werden neue Strassenquerungen geplant und Busbuchten teils aufgehoben. 

Im Herbst 2023 wurde das Bauprojekt gemäss §16 StrG (Strassengesetz) öffentlich aufgelegt. Aktuell werden die Einsprachen behandelt.
Die Projektfestsetzung ist im Sommer 2024 vorgesehen. Am 5. Mai 2024 wird an der Urnenabstimmung über den Gesamtprojektkredit entschieden. Die Realisierung ist für den Zeitraum von 2025 bis 2027 geplant. 

Organisation des Projektes ODO

Für die Ortsdurchfahrt Obfelden ist die Abteilung Tiefbau der Gemeinde verantwortlich. Neben Gemeinderat und Rechnungsprüfungskommission, entscheiden schlussendlich die stimmberechtigten Obfelderinnen und Obfelder über das Projekt. 

Die Arbeitsgruppe Dorfstrasse mit Mitgliedern u.a. aus der Verkehrskommission steht dem Gemeinderat beratend zur Seite. Weitere Drittfirmen, abhängige Projekte (wie z.B. der Autobahnzubringer) und kantonale Fachstellen sind ebenfalls involviert.

Auf der Planer-Ebene ist die Firma BG Ingenieure und Partner zusammen mit Fachplanern und weiteren Spezialisten zuständig.  

 

Bulletin als Download

In Sonderausgaben des Bulletins informiert die Gemeinde Obfelden regelmässig über das Projekt: